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Driven


Driven reicht bei weitem nicht an sein vermeindliches Vorbild (Tage des Donners (Nascar-Serie)) heran.
Wenn man von der Tatsache absieht, dass ich in der 2 Reihe links Außen gesessen bin. D.h. einen ziemlich (entschuldigung im Vorhinein für den volgenden Ausdruck...) beschissenen
Blickwinkel hatte, war der Film auch nicht besser als der Blickwinkel. Die eher dünn gesähten, unrealistischen, durch grausige Kameraführung verhunzten Action-Scenen konnten nicht über die Langen "Story-Pausen" hinwegtrösten. Und man kann es kaum glauben, aber am authentischsten hatt Silvester seine Rolle gespielt!

Story
Ein Jungstar und ein alter Hase kämpfen in der Indy-Car Serie um den Titel. Als nur mehr 5 Rennen zu fahren sind, scheint das Talent unseres Rookies zu schwinden, und der Teamchef holt John (Silvester) (schlagt mich nicht wenn er nicht so heißt, so genau hab ich im Film nicht aufgepasst), der seine Karriere, durch einen Grauenhaften Unfall, schon hinter sich hatte, ins Team um ihn beim Siegen zu unterstützen. John (wie gesagt...) wird aber schnell klar, dass die Probleme des Jungen abseits der Rennstrecke liegen, und so artet das Ganze in eine Selbstmitleids- und Beziehugnskriese aus. Vor (und während) der letzten Rennen geht es dann nochmal richtig zur sache.
Nähere Details, und wie es ausgeht erfährt ihr im Kino...

Fazit
Wirklich nur für eingefleischte Fans der Indy-Car Serie zu empfehlen, sonst eher eine nette Alternative zu Verwandtenbesuch, für die Schule Lernen oder Hausarbeit.